Uhlandstraße 11 / Goethestraße 21

 Stadt-Villen-Etage im Bauhausstil








Lage





Entfernungen (Luftlinie) vom Bauobjekt »Goethestraße 21« bis:

 

Hauptbahnhof Berlin (ICE) 6.5 km

Fahrzeit und Routenplanung

Flughafen Berlin-Tegel (TXL) 6.6 km

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Brandenburger Tor 7.5 km

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Potsdamer Platz 8.2 km

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Kurfürstendamm (Kudamm) 10.3 km

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Flughafen Berlin Brandenburg 24.8 km

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Flughafen Berlin-Schönefeld (SXF) 25.1 km

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Großraum Berlin

Wie aufgefädelt auf die A10, den Berliner Ring, umgeben Städte und Gemeinden des Landes Brandenburg die Bundeshauptstadt Berlin. Meist verfügen diese umliegenden Orte über eine gute Verkehrsverbindung nach Berlin, oft sind sie sogar an das innerstädtische S-Bahnnetz angeschlossen. Die Kiefernwälder, die unzähligen Seen und Wasserwege verlocken dazu, sich hier niederzulassen. Das milde Klima und der Reichtum an Pflanzen und seltenen Tieren tun ein Übriges. Viele Berliner sind, angelockt durch günstige Mieten und niedrige Immobilienpreise, in den Speckgürtel rund um die Hauptstadt ausgewichen. Hier möchten sie die Vorteile ländlicher Gegenden mit absoluter Citynähe kombinieren. Während Brandenburg im Allgemeinen in den kommenden Jahren Einwohner verlieren wird, prognostiziert man für das Berliner Umland ein Bevölkerungswachstum von rund vier Prozent (eingerechnet ist dabei schon der allgemeine Geburtenrückgang). 2030 soll sogar die Hälfte der Brandenburger im Berliner Umland leben. Potsdam aber kann man nicht mit diesen Maßstäben messen. Die alte preußische Stadt liegt wie eine Perle im märkischen Sand und ist vor allem - stolz. Und zu Recht! Die Landeshauptstadt von Brandenburg kann nicht nur auf eine glanzvolle Vergangenheit zurückblicken, sondern sie hat auch die Weichen für die Zukunft gestellt und sich als fruchtbarer Nährboden für Wissenschaft und Forschung erwiesen.

Stadt Berlin

Berlin ist "arm aber sexy", aber Berlin boomt! Anziehungspunkte für Künstler, Designer, Musikmacher, Startup-Gründer und andere Kreative. Kaum eine andere Metropole war so oft grundlegenden Veränderungen unterworfen und hat ihr Gesicht so häufig verändert. Berlin kann begeistern, polarisieren, sich schämen und stolz auf sich sein. Von übertriebenem Anspruch und Allmachtsfantasien wurden Trümmer und Ruinen, aber aus der Zerrissenheit danach mit Mauer und Stacheldraht entsteht inzwischen ein pulsierendes und faszinierende Zentrum Europas. Berlin ist wieder die Hauptstadt Deutschlands, aber Berliner wird man nicht nur durch Geburt, sondern viel häufiger durch Zuzug oder Überzeugung. Berlin ist eben kein Moloch wie so viele andere Millionenstädte, sondern - wie es die frühere Senatswerbung gern schrieb "ein Dorf aus zwölf Städten" mit so eigenständigen Ortszentren, dass darüber manchmal sogar Hauptstadt und Regierung in die zweite Reihe rücken. Nach dem Fall der Mauer und der Gebietsreform von 2001 gibt es im Augenblick zwölf Bezirke, teils mit Doppelnamen. Nicht immer sind dabei die Verwaltungsgrenzen mit den "gefühlten" Kiezen und Bewohnergruppen identisch. Und in fast allen Bezirken gibt es wiederum bis zu einem Dutzend Kirchen, Dorflinden und ehemalige Rathäuser. Für ganz Berlin gilt aber nach wie vor, dass fast ein Drittel dieser Stadt aus Wald und Wasser besteht, dass sie mehr Brücken als Venedig und mehr Uferkilometer als die deutsche Ostseeküste hat. Nirgendwo sonst wohnt und lebt Groß und Klein so tolerant nebeneinander - ganz so als würde immer noch der Spruch vom Alten Fritz gelten: "Jeder nach seiner Facon". Und das ist gut so.

Stadtteil Niederschönhausen

Nordwestlich des Ortsteils Pankow und im Westen angrenzend an Reinickendorf liegt der Stadtteil Niederschönhausen.Namensgeber ist das Schloss Schönhausen. Es gehörte der Königin Elisabeth Christine, der Gattin König Friedrichs II., die dort von 1740 bis 1797 jeden Sommer verbrachte. Das Schloss spielte 1989 eine historische Rolle: Hier fanden die Zwei-plus-Vier-Gespräche statt, die die deutsche Wiedervereinigung vorbereitet haben. Zu DDR-Zeiten war das Schloss zuerst Sitz des Präsidenten, danach wurde es zum Gästehaus der Regierung. Bis 1960 wohnten viele DDR-Politiker abgeschottet von der arbeitenden Bevölkerung im Gebiet um den Majakowskiring herum, dem sogenannten Städtchen. Westlich vom Majakowskiring entstand in den 50er Jahren die Künstlersiedlung Erich Weinert. Niederschönhausen ist mit seinen weitläufigen Parks einer der grünsten Stadtteile Berlins und nicht nur für Familien reizvoll. Vor 1920 erbaute Mietshäuser und alte Villen bestimmen das Bild des Stadtgebiets. Viele neue Wohnungen, oft in Doppel- und Reihenhäusern und Wohnanlagen sind in den letzten Jahren entstanden. Verkehrsanbindung: Metro-Tram M1, zahlreiche Buslinien